Wie sich Freelancer auf KI-Projekte vorbereiten können

von | 28. Jan. 2020 | Künstliche Intelligenz | 0 Kommentare

Sicherlich haben Sie als IT-Freelancer den Hype um Künstliche Intelligenz (KI) bereits zu spüren bekommen. Die Nachfrage nach intelligenten Systemen steigt. Deshalb nutzen Sie Ihren Vorteil und bereiten Sie sich auf KI-Projekte vor – wir von der KENBUN IT AG zeigen Ihnen wie.

Erst einmal vorweg: Arbeitslos werden Sie als IT-Freelancer durch Künstliche Intelligenz sicherlich nicht. Die Machine Learning-Systeme müssen, wie andere Systeme auch, in eine IT-Systemlandschaft integriert werden. Dazu sind weiterhin Frontend- und Backendsysteme notwendig. Im Unterschied zu herkömmlichen Systemen haben diese allerdings einen starken Big Data-Schwerpunkt.

Die modernen Machine Learning-Systeme basieren darauf, mathematische Systeme geschickt zu formulieren und zu lösen. Um Künstliche Intelligenz verstehen zu können, ist somit ein Gefühl für und etwas Erfahrung mit Mathematik sehr hilfreich. Zumindest sollte man den Begriff Tensor schon einmal gehört und wissen, was eine Ableitung ist. 

Um sich für KI-Projekt fit zu machen sind die zahlreichen im Netz verfügbaren Videos ein guter Ansatzpunkt. Zusätzlich bieten Plattformen, wie Coursera oder Udemy, sehr gute Einführungen. Um den Stand der Technik kennen zulernen ist es darüber hinaus sinnvoll, sich mit den „High-Level“ Frameworks der großen Plattformanbieter zu beschäftigen, allen voran Google, Microsoft oder IBM. Wichtig für die Projektarbeit ist es vor allem ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie KI-Systeme funktionieren und was KI aktuell (noch) nicht kann. 

Wenn Sie mehr über das Thema Künstliche Intelligenz bei IT-Freelancern wissen wollen, empfehlen wir Ihnen das spannende Interview Künstliche Intelligenz als IT-Freelancer nutzen von Michael Eder, einem der KENBUN-Mitgründer und Herrn Michael Wowro vom IT-Freelancer Magazin.

 

 

 

Ramona Knoll, Marketingmanagerin
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